30 Jahre - kaum vorstellbar!
Sommer 1995 - vom 18. bis 25. Juni präsentiert sich die imaginata im Hauptgebäude der FSU Jena und in den umliegenden Straßen und Plätzen das erste mal einer breiten Öffentlichkeit. Von Anfang an mit dabei: unsere Kugel, einige Stations-"klassiker" wie das immernoch beliebte Hochseilrad, sowie eine Idee, die sich bis heute durch unser Tun zieht:
Einen Raum schaffen, zum Staunen, Experimentieren, Entdecken und Erfinden.
30 Jahre später hat die imaginata im ehemaligen Umspannwerk Jena Nord eine eigene Heimat gefunden und ist für zahllose Jenaer Familien ebensowenig wegzudenken wie für viele Lehrer:innen und Schüler:innen in ganz Thüringen und darüber hinaus. Viele Menschen sind in der Zwischenzeit gekommen und gegangen, manche von Ihnen haben etwas hinterlassen - sein es neue Ideen, Kunst, Geld oder frischer Wind.
In unserem Jubiläumsjahr wollen wir zurückblicken auf das was war und eine Aussicht wagen auf das was kommt. Wir wollen alte Ideen aufgreifen und neue entwickeln. Wir wollen ganz im Sinne der ersten Sommer-Imaginata wieder die Innenstadt unsicher machen und wir wollen mit zahlreichen spannenden Veranstaltungen Menschen zu uns ins alte Umspannwerk locken.
Was ist geboten?
Für unser 30. Jubiläumsjahr haben wir ein dichtes Programm entworfen, welches das ganze Jahr mit verschiedenen Highlights ausfüllt.
Das übergreifende Jahres-Motto dabei ist "Konstruktiv". Es geht also sowohl um physische Konstruktionen, die Kunst, konstruktive Gespräche zu führen, als auch das Konstruieren einer gemeinsamen Zukunft für unsere Gesellschaft.

